Deutscher Schriftsteller: Heinrich Heine

Heinrich Heine ist  Dichter, Journalist, Essayist und Literaturkritiker.

1797 wurde Christoph Johann Heinrich Heine in Düsseldorf im Herzogtum Berg geboren.

Er war Tuchhändler. Er studierte Jura in Bonn, Göttingen und Berlin, nachdem seine kaufmännische Laufbahn gescheitert war. Er wurde danach promoviert.

Bereits 1821 wurden seine erste Gedichte erschienen.

Der populärste Lyrikband „Buch der Lieder„, der 1827 veröffentlicht wird

Heine floh 1831 aufgrund seiner politischen und religiösen  Überzeugung nach Paris, wo er bis zu seinem Tod 1856 blieb.

1835 werden seine Werke auf Beschluss des Frankfurter Bundestages in allen Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes verboten.

1841 heiratete er Augustine Crescence Mirat.

Ab 1848 war Heinrich Heine aufgrund einer Rückenmarkserkrankung fast vollständig gelähmt.

1856 starb Heinrich.

 

 

Seine berühmten Bücher:

Deutschland. Ein Wintermärchen:

Das Werk ist ein der berühmten deutschen Versepen (eine der drei Gattungen der Literatur, Drama, Lyrik und Versepos)

1844 wurde das Wintermärchen zunächst im Band Neue Gedichte erschienen.

Ein Wintermärchen« von 1844 berichtet Heinrich  satirisch  über eine Reise aus dem Sommer,  das Frankreich, nach Hamburg, dem Winter. Er hat einen Kontrast zueinander geschafft.

 

Buch der Lieder:

Zu den wichtigsten Gedichtsammlungen zählt das Buch, das ein literarisches Meisterwerk ist und in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde.

Das Werk wurde zwischen 1817 und 1826 geschrieben und im Jahr 1827 veröffentlicht.

 

Reisebilder:

Das Werk besteht aus vier zwischen 1827 und 1831 veröffentlichten Bänden. Es enthält fast die alle Reiseerzählungen von Heine nach England, Italien und in den Harz.

 

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